Seminare, Fortbildungen, Workshops

 

für Patienten, Ärzte, Zahnärzte und Heilberufler

 

Integrative Zahnheilkunde – Vorschau auf Nachhaltigkeit
Zukunftsperspektiven der ganzheitlichen Zahnmedizin

 

Die Wahrnehmung komplexer Zusammenhänge bewirkt einen veränderten Blickwinkel auf gesundheitsfördernde Lebensgestaltung, Prävention, Therapieversagen und individuelle zahnärztliche Behandlungskonzepte.
Vom Kauorgan ausgehend, kann durch Zahn-Meridian-Organvernetzungen, Metall-, Materialintoxikationen und Kiefergelenks-Fehlfunktionen in Abhängigkeit zur individuellen Konstitution die Regulationsfähigkeit des Organismus geschwächt werden.
Immer häufiger konsultieren Patienten mit vordergründig nicht als kauorganbezogen erscheinenden Krankheitsbildern Zahnmediziner. Und immer häufiger überweisen Mediziner bei unklaren Symptomen, Befunden und konventionellem Therapieversagen chronisch erkrankte Patienten an Zahnärzte mit Akupunktur- und regulationsbiologischen Ausbildungen, mit dem Ziel, die häufig multifaktorielle Erkrankung auch unter ganzheitlich zahnärztlicher Sicht zu erfassen.

Zirkondioxid-Implantologie

Kronen und Brücken auf Basis von Zirkondioxid-Gerüsten gehören zum Standard im zahnärztlich prothetischen Alltag.

Seit einigen Jahren etablieren sich Implantate aus Zirkondioxid, die in Ästhetik und Biokompatibilität herkömmlichen Implantaten überlegen zu sein scheinen.

Der Referent berichtet von seinen klinischen Erfahrungen mit Zirkonoxid-Implantaten (Sigma, Z-Systems, White Sky, Zeramex), konventioneller und komplementärer Diagnostik, Therapie und der Umsetzung in einem systemisch-integrativen Praxiskonzept.

Ganzheitlich-integrative Zahnmedizin
als patientenorientierte Strategie

Integration komplementärmedizinischer Diagnostik
und Therapie in den zahnärztlichen Praxisalltag

Aus integrativer Sicht beginnt Prävention bei der Planung konservierender, chirurgischer Intervention und prothetischer Restaurationen: Materialauswahl und chronische Entzündungen im Kieferbereich können je nach individueller Konstitution Befindlichkeitsstörungen und manifestierte Pathologien beeinflussen.

Anhand von Fallbeispielen werden bewährte komplementäre Konzepte vorgestellt und klinische Erfahrungen vermittelt.

Die komplementärmedizinischen Konzepte beruhen auf Ausbildungen in Mund-Akupunktur, Neuraltherapie, zahnärztlicher Homöopathie, Homotoxikologie, manuellen Diagnoseverfahren, detoxifizierenden Verfahren, Sanum-, Phyto- und Orthomolekularer Therapie.

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